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Herzlich willkommen!

Schön, dass Sie den Weg auf meine Seite gefunden haben!

Auf dieser Homepage möchte ich Ihnen mehr über mich und meine Arbeit erzählen; aber natürlich steht das im Vordergrund, wovon Sie profitieren können. Für Sie habe ich interessante Themen aus dem Versicherungsbereich zusammengestellt und möchte Ihnen auch erklären, welche Vorteile Sie von den verschiedenen Versicherungsangeboten haben.

Nun bleibt mir nur, Ihnen einen informativen Aufenthalt auf meiner Seite zu wün­schen.


Jens Gröger


Finanz- und Versicherungs-News

Die eigene Zahnversorgung aufpolieren

Die eigene Zahnversorgung aufpolierenEin strahlendes Lächeln hängt maßgeblich von gesunden Zähnen ab. Auch wenn der Zahnarztbesuch nicht zu den beliebtesten Vorsorgeuntersuchungen gehört, so zählt er doch zu den wichtigsten. Mindestens einmal pro Jahr sollte der Zahnarzt prüfen, ob alles in Ordnung ist. Wer diese Prophylaxe wahr und die intensive Pflege der Zähne (tägliches Putzen, professionelle Zahnreinigung, Mundspülung etc.) ernst nimmt, hat bei den Kontrollbesuchen dann meist a...mehr ]

Räum- und Streupflichten: Wer ist betroffen?

Räum- und Streupflichten: Wer ist betroffen?Der kalendarische Winteranfang lässt noch etwas auf sich warten (21.12.), doch bis dahin sollten sich Haus- und Grundstücksbesitzer schonmal ihrer Räum- und Streupflichten bewusst werden, damit keine Haftungsfälle entstehen. Denn die winterliche Witterung bringt für sie auch immer die Pflicht mit, Gehwege und Bürgersteige so herzurichten, dass ein sicheres Begehen gewährleistet ist. Und diese Pflicht gilt nicht erst beim ersten Schneefall –...mehr ]

Mit Weihnachtsgeld, Boni & Co die Alters­vorsorge pimpen

Mit Weihnachtsgeld, Boni & Co die Altersvorsorge pimpenZum Jahresende blicken viele Menschen nochmal genauer auf die Finanzen. Das gilt für die Ausgabenseite, weil beispielsweise Weihnachtsgeschenke gekauft oder der nächste Winterurlaub bezahlt werden müssen. Es gilt aber auch für die Einnahmenseite. Denn viele Arbeitnehmer erhalten ein zusätzliches (volles oder halbes) Monatsgehalt oder speziell vereinbarte Leistungsvergütungen (Umsatz-, Vertriebsbonus) zum Jahresende. Ebenso zählen Bargeldgeschenke...mehr ]

Gemeinsame Zukunft: Wie Paare ihre Versicherungen optimieren können

Gemeinsame Zukunft: Wie Paare ihre Versicherungen optimieren könnenDer Einzug in die erste gemeinsame Wohnung ist für viele Paare ein großer Schritt. Endlich hat man ein gemeinsames Zuhause, gestaltet es nach den eigenen Wünschen und schmiedet Pläne für die Zukunft – sei es die Traumreise, ein gemeinsames Auto oder vielleicht sogar die Familiengründung. Doch große Pläne verlangen meist auch ein größeres Finanzbudget. Hier lohnt es sich zu prüfen, welche Versicherungen aus der Singlezeit noch vorhanden sind...mehr ]

Risiko-Lebensversicherung – Viel Schutz für kleines Geld

Risiko-Lebensversicherung – Viel Schutz für kleines Geld

In einer guten Partnerschaft steht einer für den anderen ein und übernimmt Verantwortung. Das gilt für eine Liebesbeziehung ebenso wie in einer beruflichen Partnerschaft. Die Risiko-Lebensversicherung hilft, dieser Verantwortung gerecht zu werden. Das bestätigte vor kurzem auch die Stiftung Warentest mit ihrem Fazit: „Risiko­lebens­ver­si­che­rungen sind günstig und sinnvoll.“ 

Vor allem junge Familien bietet dieser Vertrag finanzielle Sicherheit. Aber auch Geschäftspartner können sich gegenseitig absichern. Besonders wichtig ist die Risikoversicherung, wenn Verbindlichkeiten bestehen, also ein Darlehen aufgenommen wurde oder das Konto deutlich in den Miesen ist. Denn falls einem der Partner etwas zustößt, muss der andere häufig allein für die Schulden aufkommen. 

Eine Risiko-Lebensversicherung erbringt eine Kapitalzahlung, sofern die versicherte Person während der Vertragslaufzeit stirbt. Es gibt sogar die Möglichkeit,  mehrere Per­sonen in einem Vertrag zu ver­sichern. Ein Sparvorgang ist meistens nicht vorgesehen. Deshalb bietet diese Versicherung viel Versicherungsschutz für wenig Geld. 

Der Beitrag hängt ab vom Alter bei Vertragsabschluss, der Laufzeit und natürlich von der vereinbarten Versicherungssumme. Vorerkrankungen können zu einem Beitragszuschlag oder im schlimmsten Fall sogar zu einer Ablehnung des Vertrages führen, aber das kommt selten vor. Nichtraucher zahlen meistens weniger, und je jünger der Versicherte bei Vertragsbeginn, umso günstiger ist sein Beitrag. 

Auch bei einer Risikoversicherung fallen Überschüsse an. Der Versicherer gibt davon mindestens 90 Prozent an seine Kunden weiter. Das geschieht meistens durch Verrechnung mit dem Beitrag. Der Nettobeitrag ist also niedriger als der Bruttobeitrag, kann bei schlechtem Schadenverlauf allerdings  auch steigen. 


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Baufinanzierung

Baufinanzierung

Eine Bau- bzw. Immobilienfinanzierung ermöglicht es, den Traum von Wohneigentum zu realisieren. Das Darlehen ist zweckgebunden und dient zum Bau, Kauf, Modernisierung oder Sanierung eines Hauses oder einer Wohnung. Die Rückführung des Kredites erfolgt in monatlichen Raten, bestehend aus Tilgung und Zins. 

Die häufigste Darlehensform bei einer Baufinanzierung ist das Annuitätendarlehen. Hier bleibt die monatliche Rate über die gesamte Laufzeit konstant, was Planungssicherheit schafft. Die Zusammensetzung der Annuität (Rate) verschiebt sich im Laufe der Zeit. Anfangs ist der Zinsanteil höher und es wird relativ wenig vom Darlehen getilgt. Diese Gewichtung ändert sich stetig, so dass am Ende der Laufzeit der Tilgungsanteil immer höher und der Zinsanteil niedriger wird.

Infografik: Baufinanzierung – wofür kann ich sie nutzen?

Wichtige Kriterien bei einer Baufinanzierung

  1. Bonität: Vor der Bewilligung einer Baufinanzierung wird die Bonität des Kreditnehmers geprüft. Dabei werden unter anderen die Einkommens- und Vermögenssituation berücksichtigt und ein Schufa-Auskunft eingeholt.
  2. Eigenkapital: Banken verlangen in der Regel einen gewissen Anteil an Eigenkapital, um das Risiko der Baufinanzierung zu minimieren. Als grober Richtwert gelten 20 bis 30 Prozent der Finanzierungssumme, die als Eigenkapital vorhanden sein sollte, um etwa Makler, Grunderwerbssteuer oder Notarkosten bezahlen zu können. Je höher das Eigenkapital, desto günstiger sind in der Regel die Kreditkonditionen.
  3. Zinsbindung: Beim Abschluss einer Baufinanzierung werden über einen festen Zeitraum (meist 10 oder 15 Jahre), die Zins- und Rückzahlungskonditionen (Zinsbindung) fixiert. Das schafft Planungssicherheit. Wer mit steigenden Zinsen rechnet, vereinbart eine längere Zinsbindung. Nach Ablauf der Zinsbindung wird über die Restschuld eine Anschlussfinanzierung, zu den dann aktuellen Konditionen und mit neuer Zinsbindung, abgeschlossen. 
  4. Tilgungssatz: Der Tilgungssatz wird beim Abschluss festgelegt (z.B. 4 %). Je nach finanziellem Spielraum sollte er so hoch wie möglich gewählt werden, damit der Kredit schneller abgelöst werden kann. In der Regel kann der Tilgungssatz während der Laufzeit angepasst (meist 1x pro Jahr) werden.
  5. Sicherheiten: Zur Absicherung der Baufinanzierung verlangen Kreditinstitute in der Regel Sicherheiten, wie z.B. eine Grundschuld auf der zu finanzierenden Immobilie und eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung auf den Kreditnehmer in Höhe der Darlehenssumme.
  6. Sondertilgung: Um die Baufinanzierung schneller abzulösen, kann in der Regel einmal pro Jahr eine Sondertilgung erfolgen. Diese ist bei den meisten Banken auf 5 Prozent der Darlehenssumme begrenzt.
  7. Förderungen: Das Bauvorhaben ist gegebenenfalls über verschiedene Programme (z.B. KfW-Darlehen, Wohnungsbauprämie) förderfähig bzw. wird vom Staat unterstützt.